ein Dokumentarfilm von Edgar Hagen
Länge: 110’ Kino / 52’ Fernsehen / 2 x 50’ Dok-Serie
Fertigstellung geplant: Mai 2025
Warum werden so viele Menschen aus dem Mittleren Osten zu Flüchtenden? Gemeinsam mit einem legendären europäischen Fernsehreporter untersuche ich die langfristigen Auswirkungen westlicher Einmischung in Ländern, in denen der Krieg niemals endet.
Mit 40 Jahren Erfahrung im Mittleren Osten kehrt der Fernsehreporter Ulrich Tilgner in die Konfliktgebiete in Afghanistan, dem Irak und Rojava in Syrien zurück. Gemeinsam treffen wir Zeugen, Überlebende und Widerstandskämpferinnen und -kämpfer gegen Krieg und Unterdrückung. Sie wollen in ihrer Heimat bleiben, aber viele müssen sie verlassen. Angesichts der Folgen der amerikanischen und europäischen Verstrickungen in diesem Teufelskreis der Gewalt stelle ich meine eigenen Überzeugungen und Perspektiven in Frage. In diesen anhaltenden Kriegen bringen Frauen die größten Opfer. Doch Frauen spielen auch eine wesentliche Rolle in der Hoffnung auf eine selbstbestimmte Gesellschaft.
Drehorte: | Afghanistan, Irak, Rojava in Syrien, Jordanien, Niger, Serbien, Griechenland, Schweiz | |
Produktion | Vollbild Film GmbH, Elsässerstrasse 248, 4056 Basel / Schweiz | |
Produzenten | Edgar Hagen, Mathias Hefel, Gudula Meinzolt | |
Editor | Christian Büttiker | |
Editor Tutor | Audrey Maurion | |
DOP | Börres Weiffenbach | |
Ton | Mathias Hefel, Jean-Pierre Gerth | |
Partner | Bundesamt für Kultur, Sektion Film, Kantone Basel-Stadt/Baselland, Schweizer Fernsehen SRF, SRG Succès passage antenne, SUISSIMAGE Kultur Stiftung, Volkart Stiftung, UBS Kulturstiftung, andere Stiftungen und Co-Finanzierer | |
Entwickelt mit Unterstützung des dok.incubator workshops 2024 |